Agenda 2011-2012: Kaum zu glauben aber wahr – Stromerzeugung ohne Kohle, Gas und Öl

Noch zeigt die Bundesregierung kein Interesse daran, sich mit der neuen Technologie zu beschäftigen. Wie soll sie das den Stromriesen vermitteln?

BildEs ist so etwas wie Utopie, etwas das man nie erreichen wird. Ganz anders hat darüber der Erfinder Nikolaus Reiniger gedacht, als er mit seinem Sohn eine Spitzentechnologie entwickelte, um Strom zu produzieren, zu der man keine Ressourcen, kein Öl, kein Gas, keine Kohle und keine Atomkraft benötigt. Überlandstromkabel oder im Boden verlegt werden nicht mehr benötigt. Jede Kommune hat ihre Ressourcen, um Strom zu produzieren. Sie braucht nur Wasser, Luft, Turbinen und Generatoren.

Geschäftsbeziehungen zu Ländern, die im Besitz von Öl, Gas, Kohle bzw., Atomkraft sind, könnten anderweitig genutzt werden, wie z. B. für Ausbau der dortigen Infrastruktur, Landwirtschaft und den Technologien der Erfinder Reinninger. Die neue Technologie würde langsam und beständig den Ausstieg aus Ressourcen bedeuten, die anderweitig besser genutzt werden können, zumal sie immer knapper werden. Es ist ein Wahnsinn landwirtschaftliche Flächen zu nutzen, um E 10 herzustellen.

Besonders für die weltweit steigende Zahl von Armen, die kaum noch bezahlbaren Wohnraum finden und die steigenden Energiepreise kaum zahlen können. Industrien könnten sich aus der Abhängigkeit von Kohle, Gas und Strom befreien. Zur Information über technische Daten der neuen Spitzentechnologie steht Interessenten die Firma Reinninger gerne zur Verfügung. Die Funktionalität der Technologie kann vor Ort in Augenschein genommen werden. Ob Flughäfen, Wohngebäude, in landwirtschaftlichen Betrieben, E-Tankstellen oder Bergstationen, die Anlage kann überall eingesetzt werden und „billigen“ Strom erzeugen.

Stand der Entwicklung: Das Modell der Anlage ist funktionsfähig und wartet darauf in der Industrie eingesetzt zu werden. Dazu werden Partner gesucht, um Anlagen in unterschiedlichen Größenordnungen zu bauen und zu vermarkten. Es laufen Gespräche mit einer größeren Volkswirtschaft. Die Familie Reinninger steht deutschen und europäischen Partnern aufgeschlossen gegenüber. Sie möchte vermeiden, dass Investoren die patentierte Erfindung kaufen, um sie dann aus den Markt zu nehmen, um Kohle-, Gas- und Kohlelobbys vor dieser zukunftsträchtigen Erfindung zu schützen.

Im familiären Betrieb wird seit den Jahren 1972 an Technologien geforscht, zu denen kugelsichere Felgen und Reifen gehören mit denen Bundeswehrfahrzeuge und gepanzerte Limousinen ausgerüstet sind. Die Reinniger haben ihren guten Ruf durch „Abgashamster“, Reinigung von Heizungsabgasen, Rauchgasreinigung u. Wärmerückgewinnungsanlagen begründet, die allesamt Strom sparen.

Nikolaus Reinninger

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Im Mai 2010 wurde das soziale Netzwerk Agenda 2011-2012, eine Initiative von Bürgern für Bürger, gegründet. Im Mittelpunkt steht das zentrale Thema einer Staatssanierung. Der Öffentlichkeit wird ein Sanierungskonzept mit einem jährlichen Finanzrahmen von 275 Milliarden Euro zur Diskussion angeboten, das für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht. Agenda 2011-2012 kooperiert mit allen Teilen der Gesellschaft und ist eine Plattform für deren sozialen Interessen.

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