Kohlepreis erfreut Uran

Kampf der Kohle war ein Fazit der Weltenergiekonferenz in Istanbul. Da der Kohlepreis anzieht, könnte dies auch die Chancen steigern, dass der Uranpreis nach oben geht

BildDie dreckige Kohle drängt vergleichsweise sauberes Gas aus dem Strommarkt. Das ist den Betreibern von Gas-Kraftwerken ein Dorn im Auge – und vor allem auch den Umweltschützern. Denn bei Strom aus Erdgas wird kaum CO2 freigesetzt, im Gegensatz zur Kohleverbrennung. Und trotzdem bleibt Kohle bisher der wichtigste Energieträger auf unserem Planeten. „Gas muss eine immer wichtigere Rolle als Ersatz für Kohle haben“, sagte Bob Dudley bei der 23. Weltenergiekonferenz in Istanbul, die vom 9. bis 13. Oktober 2016 stattfand.

Dennoch bleibt die Nachfrage nach Kohle hoch. Und gerade der Umweltgedanke lässt derzeit den Kohlepreis schier explodieren. Denn in China, wo die Kohleverbrennung für extremen Smog in den Ballungsgebieten sorgt, wurde die Kohleproduktion stark eingeschränkt. Dadurch führt China nun mehr Kohle ein und treibt so den Weltmarktpreis. Für australische Kraftwerkskohle mit sehr hoher Brennkraft mussten im April noch 48 Euro je Tonne gezahlt werden. Heute sind es bereits rund 70 Euro. Und dabei ist die Nachfrage der größere Treiber als die Euro-Schwäche.

Der teurere Kohlepreis wird auch den Uranproduzenten gefallen. Denn das Betreiben von Kernkraftwerken ist dadurch relativ wettbewerbsfähiger geworden. Der sehr niedrige Uranpreis dürfte daher ansteigen. Unternehmen mit sehr guten Uranprojekten sollten davon profitieren – und damit auch ihre Aktionäre. Zwei aussichtsreiche Uranunternehmen sind Uranium Energy und Fission Uranium.

Fission Uranium – http://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=295864 – besitzt im für Uran-Vorkommen berühmten Athabasca-Becken das ausgezeichnete Patterson Lake South-Projekt. Dabei kann Fission immer wieder mit extrem guten Explorationsergebnissen aufwarten. So gab das Unternehmen am 12. Oktober die besten Bohrergebnisse bisher in der R1620E-Zone des Projekts bekannt. Unter anderem fanden sich über 9,50 Meter 13,56 Prozent Uranoxid im Bohrkern. Dabei sei das Vorkommen noch in mehrere Richtungen offen, so Fission CEO Ross McElroy. Insgesamt verfügt Fission Uranium über mehr als 100 Millionen Pound an Uran-Ressourcen.

Uranium Energy – http://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=296089 – besitzt in Texas eine der wenigen Aufbereitungsanlagen für Uran. Dieser Vorteil ist nicht zu unterschätzen, wenn ein neuer Uranzyklus beginnt. Denn dann könnte Uranium Energy sehr schnell seine Produktion auf den Uran-Liegenschaften in Texas aufnehmen und verarbeitet an Kunden liefern. Neben den texanischen Projekten besitzt das Unternehmen zudem Uran-Explorationsliegenschaften in Colorado und Arizona. Als besonders groß und aussichtsreich könnte sich bei steigendem Uranpreis zudem das Uran-Projekt in Paraguay, das Uranium Energy besitzt dort, erweisen.

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