Nagolder Buch und Bild Verlag wird 30 Jahre! – Wie alles mit einem Barock-Engel begann …

30 Jahre Verlagswesen, eine Branche in der ständig alles in Bewegung ist. Stillstand bedeutet das Aus. Und so ist es nicht verwunderlich, dass es viele Veränderungen in diesen 30 Jahren gab.

BildAnlässlich dieses Jubiläums, öffnet der Nagolder Buch und Bild Verlag am Samstag den 22. Oktober 2016 seine Türen für Freunde, Wegbegleiter, Autoren und interessierte Gäste, um gemeinsam in festlichem Rahmen, die Kunst in Schrift und Bild zu feiern. Begleitet von dem jungen Musiker Toto Knoblauch wird neben Rückblicken und kleinen Leseimpressionen auch in die Zukunft geschaut.

Als der damals gerade 23 Jahre junge Verleger Hajo Schörle sein erstes Buch, den „Barockengel“ – von seinem Vater Gert Schörle – publizierte, war das Manuskript noch von Hand geschrieben und die Bedienung einer der ersten Apple Computer glich eher einem Abenteuer.
„Ab seinem nächsten Roman hat dann auch mein Vater gemerkt, das es Vorteile haben kann, die Texte direkt in den Computer zu tippen!“ erzählt Hajo Schörle, der seit diesen ersten Romanen seines Vaters eine Vielfalt an spannenden und innovativen Buchprojekten betreuen und realisieren konnte.
„Ein Projekt muss mich inhaltlich oder gestalterisch berühren oder herausfordern, dann kann ich in die Umsetzung gehen.“ so Schörle in seine hellen und offenen Räumen auf dem Wolfsberg, wo er seit 2000 seine Fähigkeiten als Graphikdesigner und Verleger miteinander verbindet.
„Oft haben die Autoren, aber auch die Kunden von Broschüren oder Heften noch keine genaue Idee, wie sie dem Leser ihr Werk zugänglich machen wollen, da leiste ich dann Klärungs – und Konkretisierungsarbeit.“ , so Schörle.
Hier kommt ihm besonders seine langjährige Erfahrung im Umgang mit Kunden seiner Werbeagentur und deren Wünschen nach kreativer Umsetzung von Ideen zugute. Ebenso hat sich laut Schörle die Möglichkeit, inzwischen auch technisch und handwerklich, (fast) alles in Eigenregie umsetzen zu können, als ausgesprochen hilfreich erwiesen.
Digitaldruck, Internetvertrieb und networking (wie z.b. die Mitgliedschaft im deutschen Börsenverein) sind neben regelmäßiger Teilnahme an der Frankfurter Buchmesse inzwischen fester Bestandteil des Verlagslebens. Zu einem Projekt wird eine Buchveröffentlichung für den Verleger dadurch, das es um mehr als um das schreiben und gelesen werden eines Textes oder einer Geschichte geht. Gerade in seinen neuen Projekten: „Autorenleitfaden“, Handwerkerhefte, Elektroauto“, geht es Hajo Schörle um die gezielte Kooperation mit entsprechenden Interessengruppen. Die Grenze zwischen Schriftsteller und Leser verschwindet auch bei Reihe der „99 Fragen“ – Bücher.
Der Leser wird ermutigt, nach eigenen Antworten in sich oder im Austausch mit andren zu forschen, anstatt sich einen Ratgeber zu kaufen , der ihm „die Welt erklärt“.

Die Zukunft sieht Schörle, auch im pädagogischen Bereich , bei der Förderung von potentialstärkenden Ansätzen. Das Fachbuch PferdeTräume, seiner Schwester Armgard Schörle hierbei Wegbereiter. In 4. Auflage, und in USA und Spanien übersetzt, liefert es Reitpädagogen seit vielen Jahren wertvolle Impulse.

Ein neues Fragenbuch, sowie weitere pädagogische Projekte und Romane stehen in Vorbereitung.

Bei Interesse kontakt über www.schoerle.de oder hajo@schoerle.de

Über:

W&D Schörle
Herr Hajo Schoerle
Lise-Meitner-Str 9
72202 Nagold
Deutschland

fon ..: 07452 2690
web ..: http://www.schoerle.de
email : info@schoerle.de

Pressekontakt:

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