Geschenk zum Valentinstag

Wer war Valentin? Warum ist es Tradition am Valentinstag, den 14. Februar jeden Jahres, seinen geliebten Menschen ein Geschenk zu überreichen? Sie haben noch keine Geschenkidee?

BildWer war eigentlich Valentin?

Um die Person des Valentin ranken sich viele Legenden. Sicher ist nicht, ob mit der Tradition des Valentinstages ein oder sogar zwei Personen verbunden sind oder es sich um ein und dieselbe Person handelt. Auf der einen Seite der altertümlichen Überlieferungen wird von einem Valentin berichtet, geboren um 175 nach Christus in Interamna, heute Terni in Italien, der schon in jungen Jahren an der Via Flaminia Bischof wurde. Die Via Flaminia ist eine Straße, die 220 v. Christus von Consul Gaius Flaminius in Auftrag gegeben wurde und hauptsächlich von Rom als Militärstrecke gedacht war, sowohl zur Kontrolle bereits eroberter Gebiete, als auch für eine weitere Expansion des römischen Einflusses in den Nordosten Italiens. Dort in der damaligen Stadt Interamna, jetzt Terni in Italien, wurde Valentin durch seinen großen pastoralen Eifer und seine heilsamen Wunder bekannt. Deshalb wird er heute auch als Patron angerufen, um Ihn vor allem bei Epilepsie und anderen schweren Krankheiten um Hilfe zu bitten. Aus diesem Grunde, beorderte der Rethor Craton, den Bischof Valentin nach Rom, um von Ihm seinen verkrüppelten Sohn heilen zu lassen. Da Ihm die Heilung gelang, konnte Valentin viele Leute zum christlichen Glauben bekehren, was Ihm nicht nur Freunde, sondern vor allem die Feindschaft, des zu dieser Zeit regierenden Kaisers Marcus Aurelius Claudius ( 268 – 270 ) in Rom einbrachte. Verfolgt vom Kaiser und auf Anordnung des Stadtpräfekten verhaftet, eingekerkert und als greiser Mann gegeißelt, wurde Valentin am 14. Februar 268 im Alter von 92 Jahren, am 63. Meilenstein der nach Rom führenden Via Flaminia enthauptet, nachdem er vor dem Kaiser das Götteropfer, sprich die Anbetung eines Standbildes verweigert hatte. Andere Quellen legen seinen Todestag auf den 14. April 268. Um einen Aufruhr des Volkes in Interamna zu vermeiden, die Ihren Bischof sehr schätzte, erfolgte die heimliche Hinrichtung in der Nacht. In der Nähe von der heutigen Stadt Terni, gab es am 63. Meilenstein der Via Flaminia im 4. Jahrhundert eine Begräbnisstätte, wo ab dem 8. Jahrhundert eine Kirche stand, die einem Märtyrer Valentin gewidmet war. Im Martyrologium des Hieronymus ist dieser Märtyrer auch mit seinem Namen Valentin belegt und ihm wurde der 14. Februar zugeordnet. So entstand im 4. – 6. Jahrhundert die Märtyrerlegende vom Valentin. Allerdings gibt es auch noch eine andere Person, nämlich der Priester Valentin zu Rom. Dieser Valentin soll in der Kaiserzeit von Claudius gegen kaiserliche Verbote verstoßen haben. Entgegen der Anweisung von Kaiser Marcus Aurelius Claudius, verheiratete er trotzdem Soldaten nach christlichem Brauch. Die Heirat von Soldaten war unter der Herrschaft von Kaiser Claudius strengstens verboten. Der Legende nach schenkte Valentin seinen frisch vermählten Paaren Blumen aus seinem eigenen Garten. Aus diesen Gründen wurde er nach der Legende auch am 63. Meilenstein an der Via Flaminia hingerichtet und enthauptet, aber am 14. Februar 269 nach Christus, also ein Jahr später. Da sich die Daten und der Todestag der beiden Personen sehr ähneln, komme ich zu dem Schluss, daß es wohl die gleiche Person ist, die sein Leben als Märtyrer zum Wohle der Allgemeinheit im altrömischen Reich widmete. Aber es gibt keine wirklich stichhaltigen geschichtlichen Beweise bzw. Aufzeichnungen aus diesem römischen Zeitalter für diese Geschehnisse. Die ersten Aufzeichnungen von dem Valentin, stammen wohl aus dem Martyrologium des Hieronymus, das aber später entstanden ist bzw. aus dem 4. Jahrhundert, wo die römische Kirche den Kult des Valentin als Märtyrer einführte. Aber vielleicht stammt der Valentinstag auch von einem altindischen Fest ab, welches am 14. Februar dem Gott der Ehe gewidmet ist. Der orientalische Brauch an diesem Tag seiner Angebeteten Liebesschwüre zu senden, lässt vermuten, dass sie aus gemeinsamen Wurzeln entstammen. Es gibt also doch sehr verschiedene Varianten und Legenden, woher nun also der Valentinstag eigentlich kommt oder auch nicht. Aber wer Valentin nun wirklich war, wer weiß das schon, nach so langer Zeit. 😉

Warum ist es Tradition am Valentinstag, ein Geschenk zu überreichen?

Das die Männer am 14. Februar jeden Jahres, am Valentinstag, Ihrer Angebeteten Blumen schenken, hat wohl verschiedene Gründe. Da der arme Priester von Rom seinen frisch vermählten Paaren, Blumensträuße aus seinem eigenen Garten schenkte, könnte ein Grund für diese Tradition sein. Es gibt aber noch einige andere Varianten, warum das Schenken am Valentinstag zu einem festen Bestandteil in der Welt wurde. Zum Beispiel wird am 14. Februar auch das Fest der römischen Göttin Juno (griech. Hera), Gattin des höchsten Gottes Jupiter (griech. Zeus) und Mutter von dem Kriegsgott Mars (griech. Ares) gefeiert. Aufwendige Blumengebinde werden an diesem Tag Juno, der Schützerin von Ehe und Familie geopfert. So schenkte man ebenfalls den Frauen an diesem Tag die schönsten Blumen. Angeblich sorgte Juno als Ratgeberin der Frauen durch ein Liebesorakel für die richtige Partnerwahl. In Frankreich und England verbreitete sich im Mittelalter der Brauch, am Valentinstag Blumen zu verschenken. Als weiterer Urheber des Valentinstag kann auch der Herzog von Orleans als Begründer der „Valentines“ angesehen werden. Als er 1415 im Londoner Tower als Gefangener einsaß, schickte er seiner Gattin ständig Liebesbekundungen, auch über den 14. Februar hinaus. Aber der eigentliche Initiator vom Valentinstag, ist wohl in dem englischem Schriftsteller Samuel Pepys zu finden. Am 14.02.1667 schickte er seiner Gattin auf hellblauem Papier mit goldenen Initialen einen Liebesbrief, worauf Sie Ihm voller Begeisterung einen Blumenstrauß zukommen ließ. Ab diesem Zeitpunkt schenkte man sich in der noblen britischen Gesellschaft Briefe und Blumen. So ist es bis heute in England Brauch, seinem geliebten Partner am Valentinstag Geschenke, Blumen und anonyme Liebesbriefe bzw. kurze Liebesgedichte, sogenannte Valentin Greetings, zu präsentieren. Die letzte Version, von dem englischen Schriftsteller Samuel Pepys, warum wir uns am Valentinstag so um unsere geliebten Menschen kümmern, finde ich am Schönsten.

Sie haben noch keine Geschenkidee zum Valentinstag?

So geht es bestimmt vielen Menschen! Womit könnte ich meinen geliebten Partner am Valentinstag überraschen und worüber würde er sich wirklich freuen, außer über einen schönen Blumenstrauß? Die Qual der Wahl ist groß. Immer beliebter werden Erlebnisgeschenke, wie Ballonfahren, Hubschrauber fliegen, sich einen Trabant Cabriolet mieten, um gemeinsam in alten Erinnerungen zu schwelgen oder eine Katamaran Segeltour zu buchen. Das sind nur einige Beispiele. Mit einem Erlebnisgeschenk trifft man immer die richtige Wahl, um einem geliebten Menschen am Valentinstag eine schöne Freude zu bereiten. Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Partner anstatt dem Katamaran segeln doch lieber das Kitesurfen oder das Windsurfen ausprobieren möchte, dann können Sie sich hier einen Kombigutschein für das Kitesurfen, Windsurfen und Katamaran segeln lernen praktisch als ein Erlebnis einfach zu sich nach Hause kommen lassen und bekommen dabei auf alle drei Angebote zusammen noch 20% Rabatt. Na wenn das mal nicht auch ein schönes Geschenk zum Valentinstag ist. 😉 Mit freundlichen Grüßen verbleibt Ihr Geschenkexperte zu Valentin vom Wassersportcenter der Insel Poel bei Wismar. Immer eine Handbreit Wasser unter´m Kiel wünscht Euch Manfred.

Genutzte Quellen im Internet:

www.helmut-zenz.de/valentin.html und www.heiligenlexikon.de.

Vielen Dank an diese Autoren für die Bereitstellung der vielen nützlichen Informationen, zum Valentinstag und zu seiner Namensgebung auf Ihren Internetseiten.

Über:

Kitesurfen, Windsurfen und Katamaran segeln. Insel Poel bei Wismar.
Herr Manfred Sommer
Zeughausstr. 36
23966 Wismar
Deutschland

fon ..: 0176 264 90 661
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Diese Pressemitteilung darf uneingeschränkt im Netzt verbreitet werden, solange Sie in Ihrer ursprünglichen Form nicht abgeändert wird. Die Verwendung zu eigenen kommerzeillen Zwecken erfordert ausdrücklich meine Zustimmung. Bitte informieren Sie mich rechtzeitig über Ihr Vorhaben und setzen sich mit mir telefonisch bzw. per email in Verbindung. Dankeschön. Mit freundlichen Grüßen verbleibt Manfred Sommer.

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